Aus dem Leben eines ‚Türenflüsterers‘

Beruflicher Werdegang Rüdiger Müller

Meine erste Tür öffnete sich für mich am 18. Mai 1944; sie ließ mich das Licht der Welt erblicken.

Etwa ein Jahr später lag ich verstaubt im Kinderwagen und schrie. Eine Bombe war ins Nachbarhaus eingeschlagen und brachte der dort lebenden Familie Tote und Verwundete. Laut späteren Erzählungen meiner Mutter wurde ich aufgrund meines Schreiens vor Schlimmerem bewahrt. So schloss sich die Tür des Lebens für mich zum Glück nicht gleich wieder. Die Träume dieser dunklen Zeit sollten mich allerdings noch länger begleiten.

Mit 14 Jahren – erste berufliche Tür öffnet sich

Im Alter von 14 Jahren fuhr ich beschwingt mit dem Fahrrad in das 6 km entfernte Rosenheim und stellte mich bei der damaligen Firma Wilhelm Rief Fenster- und Türenfabrik KG vor. Zu meiner Freude wurde ich in der Lehrwerkstatt angenommen und dadurch öffnete sich die erste Tür meines beruflichen Werdeganges. Wir waren etwa 25 Lehrlinge mit einem Lehrmeister, der uns vor allem die Massivholzverarbeitung näher brachte. Auch wenn ich als Bau- und Möbelschreiner ausgebildet wurde, war ich überwiegend in der Fenster- und Türenproduktion tätig. Als Gesellenstück fertigte ich einen Schreibtisch mit Türen und Schubläden. Es war eine abwechslungs- und lehrreiche Ausbildung und noch heute blättere ich gerne in meinen sauber geführten Berichtsheften. Sie zeigen neben Maschinenkunde meine erste Auseinandersetzung mit Verbundfenster, Kastenfenster, Beschläge sowie Außen- und Innentüren. Auch Dank der Arbeit auf Baustellen kam ich früh in Kontakt mit Türen. So fuhr ich z. B. hinten auf dem Motorrad eines weiteren Gesellen sitzend, mit Werkzeug und Wasserwaage im Rucksack, nach München und wir bauten hochwertige Nussbaumtüren bei einer wohlhabenden im Vergleich zu meiner armen Familie ein.

Türenprofi am ift Rosenheim

Nach dreijähriger Militärzeit und Nachholen der „Mittleren Reife“ konnte ich 1971 am damaligen Holztechnikum Rosenheim mit Erfolg das Studium „Ingenieur für Holztechnik“ abschließen. Meine Diplomarbeit absolvierte ich beim Institut für Fenstertechnik e. V. Dazu beschäftigte ich mich mehr als 1.000 Stunden mit wärmetechnischen Untersuchungen einschließlich Bau des Probekörpers und Messmitteleinbau. Der damalige Leiter, Professor Erich Seifert, muss von meinen selbständigen Aktivitäten angetan gewesen sein, da er mir eine Stelle mit Aussicht auf eine spätere leitende Funktion anbot. Zu der Zeit, im Oktober 1971, war das Institut für Fenstertechnik e. V. noch in einer alten, von einem Kunden gestifteten Barackeuntergebracht und zählte nur um etwa acht MitarbeiterInnen. Bald habe ich die Gesamtlaborleitung für das Prüfwesen, Wärme- und Feuchtigkeitsschutz sowie für Türen übernommen. Zudem begann ich im Rahmen eines Forschungsauftrages, mich mit Prüfungen an Türen zu beschäftigen. Etwa 100 Türblätter von 17 deutschen Türherstellern wurden bereits diversen klimatischen und mechanischen Belastungen unterzogen. Dies war nicht nur die Grundlage für die europäische Normungsarbeit, sondern führte auch zur Gründung der RAL-Gütegemeinschaft Innentüren zusammen mit dem Verband der Holzwerkstoffindustrie (VHI).

Engagement in Normungsarbeit

Neben dem Aufbau des Labors für Türentechnik war ich involviert in die nationale, europäische und internationale Normungsarbeit sowie in die Überarbeitung der RAL Güte- und Prüfbestimmungen für Fenster einschließlich Überwachung von ca. 200 Herstellern. Der Bekanntheitsgrad des Instituts für Fenstertechnik e. V. führte zu dem Entschluss, in Rosenheim neben Fenstern und Türen auch Möbel zu prüfen. Daher wurde 1979 das Deutsche Institut für Möbeltechnik gegründet. In der damaligen Baracke übernahm ich die Laborleitung und führte unter anderem Prüfungen und Forschung an Polster- und Kastenmöbeln durch.

Insgesamt prägte ich über zwölf Jahre als deutscher Vertreter für Normungsarbeiten den Bereich Fenster und Türen. Neben dem Abschluss der Forschungsarbeiten Innentüren führte ich die Forschungsarbeit Anforderungen an Wohnungseingangstüren durch. Im Dezember 1980 erfolgte mit eigenem Briefkopf und Signet die Gründung des Labors für Türentechnik am Institut für Fenstertechnik. Zu dieser Zeit wurde ich zum Laborleiter ernannt.

Gutachten und Prüfungen – Schritt in die Selbstständigkeit

Trotz der vielen Aufgaben war es mein Wunsch, mich zum öffentlich bestellten Sachverständigen vereidigen zu lassen. Zum damaligen Zeitpunkt ging dies seitens der IHK von München und Oberbayern nur, wenn man selbständig und nicht im Angestelltenverhältnis war. Da ich mich um die Vereidigung für den Bereich Fenster- und Türentechnik bewarb, war die Neutralität mit der Anstellung beim Institut für Fenstertechnik e. V. nicht gegeben. Nachdem ich drei Jahre für die Vereidigung zum Sachverständigen abgelehnt wurde, fasste ich den Entschluss, mich in die Selbständigkeit zu wagen. Für eine größere Sicherheit, insbesondere da im Januar 1983 mein drittes Kind geboren wurde, erschien es mir notwendig, neben Gutachten auch in der Prüftechnik selbständig tätig zu werden.

Um kurzfristig Prüfungen bei meinen langjährigen Kunden durchführen zu können, sah ich auch in finanzieller Hinsicht die einzige Möglichkeit darin, zunächst eine mobile Prüfstelle aufzubauen. Ich erblickte am Straßenrand einen 7,5 Tonner Lkw mit entsprechender Höhe und Überlänge, der zufällig zum Verkauf stand. Ohne großes Zögern erwarb ich ihn und mit meinem technisch gewieften Onkel Siegfried machten wir das sogenannte „Prüfmobil“ für Prüfaktivitäten in den Bereichen Einbruchhemmung, Luftdurchlässigkeit, Schlagregendicht und Windbelastung startklar. So konnte ich bereits im Februar 1983 die ersten Prüfungen vor Ort in Hamburg durchführen. Es folgten einige Jahre mit dem „Prüfmobil“ sowohl bei deutschen Türenherstellern als auch bei Vergleichsprüfungen im Bereich der europäischen Normung für den Einbruchbereich in Paris sowie Prüfungen in Italien und der Schweiz.

Prüfinstitut PTE geht an den Start

Parallel hatte ich den stationären Ausbau des Prüfinstitutes zunächst im eigenen Hinterhaus in Rosenheim (sogenanntes „Rocky“) begonnen. Mit der Namensbezeichnung Prüfinstitut Türentechnik + Einbruchsicherheit, entworfenem Signet und der geschützten Abkürzung PTE war das eigene Prüfinstitut für den einschlägigen Markt bereit. 1984 fuhr ich mit dem „Prüfmobil“ aufs Freigelände der Messe BAU in München und warb für neue Kunden. Ab dieser Zeit war ich auf jeder BAU München als Aussteller vertreten. Auch mein erstes Fachbuch mit dem Titel Hauseingangstüren aus Holz, das über den BAUVERLAG veröffentlicht wurde, konnte ich anlässlich dieser Messe im Jahr 1988 vorstellen.

Der stationäre Aufbau des Prüfinstitutes ging an unterschiedlichen Räumlichkeiten voran und 1995 erfolgte eine Niederlassung an der Holzfachschule in Bad Wildungen. Dort wurden Prüfungen auf Schlagregendichtheit, Windlast, Luftdurchlässigkeit sowie Einbruch an Fenstern und Türen durchgeführt.

2002: Neubau in Stephanskirchen eingeweiht

1999 erfolgte dann der Kauf eines ca. 12.000 m² großen Grundstückes am Rande von Rosenheim, um zum einen die verschiedenen Standorte zusammenzuführen und zum anderen dem wachsenden Kundenstamm gerecht werden zu können. Das Geld für einen großen Institutsneubau war nicht vorhanden, weshalb aus heutiger Sicht eine sehr nachhaltige Idee die Lösung brachte. In der Nähe des Bahnhofes von Rosenheim lagerten 90 Tonnen Profilstahl aus einer abgebauten Halle und in Prien am Chiemsee waren zwei Verkaufshäuser in Holzständerbauweise der Firma Regnauer zum Abriss ausgeschrieben. Das Upcycling dieses Materials machte den Bau der ersten Halle des neuen Prüfinstitutes in Stephanskirchen möglich. Der Stahl und die abgerissenen Häuser wurden zu einer Prüfhalle mit ca. 1000 m² Grundfläche aufgewertet. Auf zwei Stockwerken entstanden in Eigenleistung kostengünstig und nachhaltig Büros, ein Schulungsraum, Werkstätten und die mittig angeordnete Prüffläche von ca. 500 m². Hier ist zu betonen, dass dies nur durch die Mitarbeit von Studenten und der Bauleitung meines heute noch aktiven und sehr geschätzten Mitarbeiters Andreas Nerz gemeistert werden konnte. 2002 war das neue Prüfinstitut (Halle 1) mit einer Hallenhöhe von zehn Metern für die feierliche Einweihung bereit. Anlässlich dieser Feier wurde mein zweites Fachbuch „Das Türenbuch“ unter Anwesenheit der Lektorin Juliane Goerke vorgestellt und an Ralf Spiekers, Vertreter des Deutschen Handwerks, ausgehändigt. Kaum dass diese neue Halle eingeweiht war, konnten dort übergroße Türen für den Lötschbergtunnel geprüft werden. So war die Notwendigkeit einer großen und hohen Prüfhalle bestätigt!

Ohne erhofften Erfolg: Rückkehr ans ift

Wenige Wochen nach der Eröffnung wurde der Wunsch an mich herangetragen, das PTE an das Institut für Fenstertechnik e. V. (ift Rosenheim) zu verkaufen. Zum damaligen Zeitpunkt fand ich es durchaus sinnvoll, mit einem reich beladenen Schiff in den Hafen des Instituts für Fenstertechnik e. V. zurückzukehren; mit einer Prüfhalle, die weitaus größer war als die Räumlichkeiten, die dem damaligen ift Rosenheim zur Verfügung standen. Ich kam dem Vorschlag nach und 2003 wurde das PTE als PTE GmbH mit mir als Geschäftsführer in das Institut für Fenstertechnik e. V. integriert. Leider stellte sich die gemeinsame Zukunft, zumindest aus meiner Sicht, nicht wie erwartet heraus und daher wurde im Juni 2004 entschieden, wieder getrennte Wege zu gehen.

Zusammen mit Udo Bergfeld, damaliger Inhaber das Institutes für Schallschutzprüfungen, beschloss ich unter der neuen Firmenbezeichnung PfB Prüfzentrum für Bauelemente eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts zu gründen und wieder mit meinem treuen Mitarbeiter Andreas Nerz neu zu beginnen. Nachdem Udo Bergfeld am 08. Mai 2005 überraschend verstorben war, gründete ich mit den beiden ehemaligen PTE-Mitarbeitern Arno Urban und Matthias Demmel das heutige Prüfzentrum für Bauelemente (= PfB GmbH & Co. Prüfzentrum für Bauelemente KG).

2005: Neustart mit dem PfB

Unter neuer Flagge bzw. mit neuem, von meinem Sohn Daniel kreierten und geschützten Signet sowie langjährigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus dem PTE konnte das PfB viele der ursprünglichen PTE-Kunden zurückgewinnen. Es erfolgte – nicht zuletzt durch die finanzielle Unterstützung von Matthias Demmel, das hohe Fachwissen von Arno Urban sowie den Verzicht der drei Geschäftsführer auf anfängliche Entlohnung – ein rascher Aufwärtstrend. Dank unseres Bekanntheitsgrades in der Bauelementebranche war die Auftragslage gut und in relativ kurzer Zeit konnten neue MitarbeiterInnen eingestellt werden.

Der Aufbau des PfB scheute auch nicht den Blick ins Ausland und 2010 erfolgte die Gründung einer Außenstelle in Izmir/Türkei. Zum damaligen Zeitpunkt war es die Absicht, dass sämtliche Fenster und Außentüren in der Türkei mit dem CE-Kennzeichen deklariert werden müssen. Somit war es naheliegend, sich dort niederzulassen; zusammen mit dem Geschäftsführer Nedret Surmeli wurde die PfB GmbH Türkei gegründet. Über die nächsten Jahre wurde die notwendige Anerkennung für baurechtliche Prüfnachweise zur CE-Kennzeichnung über die DAkkS und Türkak erlangt.

Durch das Ausscheiden von Arno Urban aus dem PfB Ende 2012 erwarb ich seine Firmenanteile, sodass ich Mehrheitseigner wurde.

Ausbau des Prüfzentrums: Halle 2

Da die Bauelemente immer größer wurden und die Prüfanfragen insbesondre im Schallschutz zunahmen, erfolgte zum einen der Aufbau eines Schallprüfraumes und zum anderen der Bau einer weiteren Prüfhalle mit ebenfalls 10 m Höhe und ca. 500 m² Prüffläche (Halle 2). Direkt nach der schlüsselfertigen Übergabe durch die Firma Goldbeck GmbH konnte darin mit Dauerfunktions- und Rauchschutzprüfungen sowie Sonderprüfungen begonnen werden. Bereits das erste Prüfelement, ein Schiebetor mit einer Größe von 5 × 8 m, das auf Dauerfunktion durch 2o.ooo-maliges Öffnen und Schließen sowie auf Rauchschutz geprüft wurde, bestätigte die Richtigkeit der Investition dieser zweiten Prüfhalle und eines Rauchschutzprüfstandes mit den Abmessungen von 6 × 9 m.

Im Außenbereich wurde für die Fassadenprüfung im Hinblick auf Luftdurchlässigkeit und Schlagregendichtheit einschließlich dynamischer Schlagregenbelastung zudem ein Outdoor- Prüfstand errichtet.

2020: Bezug der Hallen 3 und 4

2008 wurde die Gelegenheit genutzt, die Prüfhalle von Professor Fritz Holtz und sein Labor für Schall- und Wärmemesstechnik mit einer Fläche von ca. 1.000 m² einschließlich Lagerhalle mit ca. 600 m² sowie einem gesamten Flächenumgriff von 7.000 m² zu erwerben. Dies sollte für die Zukunft den Ausbau der diversen Schall- und Sonderprüfungen sichern. Da die Hallen mit einem 25 t und 5 t Portalkran sowie einem 8 t Laufkatzenkran ausgestattet sind, eignen sie sich insbesondere für die Prüfung von übergroßen Bauelementen sowie Fertighäusern auf sämtliche Anforderungen an den Schall. Die Prüfhallen waren zunächst für zwölf Jahre an das Institut für Fenstertechnik e. V. vermietet, aber im Juli 2020 konnte das PfB den Einzug in die Halle 3 und Halle 4 vollziehen.

2015 erfolgte zur Grundstücksbevorratung die langfristige Anmietung auf 20 Jahre sowie einer fünfjährigen weiteren Option und dem Vorkaufsrecht einer unmittelbar angeschlossenen 2500 m² großen Freifläche. Auf dieser Fläche werden neben Sonderprüfungen an Batteriebehältern vor allem sprengwirkungshemmende Prüfungen und Hurrikanprüfungen an Fenstern, Türen, Gittern usw. durchgeführt.

Vorausschauende Planung

Heute stelle ich fest, dass ich wohl dem Grundsatz, der mir aus dem Planungssemester während meines Ingenieurstudiums erhalten blieb, gefolgt bin, d. h. ein Betrieb sollte im Wesentlichen folgendes berücksichtigen:

Erstens:     Gute Verkehrsanbindung
Zweitens: Keine Wohnungen in unmittelbar näherer Umgebung (Gewerbegebiet)
Drittens:    Ausbreitungsmöglichkeit für Erweiterungen.

Genau diese drei Grundsätze sind beim Kauf des Grundstückes 1999 beherzigt worden. Optimale Zufahrt über die Autobahn an den Rand von Rosenheim, Platzierung in einer aufgelassenen Kiesgrube ohne nachbarschaftliche Wohnbereiche und mit einem Freiflächenumgriff von ca. 22.000 m² genügend Platz für weitere Vergrößerungen.

Es ist für die Zukunft vorgesorgt und die Tür steht für neue Prüfmöglichkeiten sowie weiteren Aufgaben auf dem Gebiet von Gutachten, Zertifizierung, Überwachung und Berechnungen zur Nachhaltigkeit offen! Dies alles ist nicht nur meiner Frau Gertraud Müller-Wagner und meiner Familie, sondern vor allem meinen langjährig treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken.

Was die Zukunft bringt

Auch wenn ich im Januar d. J. die Leitung  abgegeben habe, werde ich weiterhin aktiv bleiben und mich in meinem neu eingerichteten Maschinen- und Bankraum wieder ein wenig als Schreiner betätigen. Meine immerwährende Leidenschaft zum Holz ließ ich bereits in der von mir errichteten Jakobskapelle einfließen. Diese erbaute ich zehn Jahre nach meiner Pilgerreise von Rosenheim nach Santiago de Compostela (Näheres dazu auf www.sv-ruediger-mueller.de). Auch hier wurde Nachhaltigkeit großgeschrieben und das benötigte Holz aus dem auf dem Grundstück befindlichen Wald gewonnen. Die Kapelle in Form eines Achtecks wurde feierlich am 18. Mai 2019 anlässlich meines 75. Geburtstages mit meiner Familie einschließlich Enkelkinder, meinen Geschwistern aus Berlin, Dänemark und den USA, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie engeren Freunden, d. h. mit ca. 80 Gästen eingeweiht. Im Mai d. J. findet in dieser Kapelle die Taufe meines sechsten Enkelkindes statt.

Somit bleibt mir nur noch der Wunsch, dass ich bis zum Schließen meiner letzten Tür als „Türenflüsterer“ mit vielen Türen in Kommunikation stehen kann und damit auch erfahre, wie es hinter diesen Türen aussieht.

Zeitungsausschnitt aus Tageszeitung mit Rüdiger Müller als neuer Leiter des Institut für Türentechnik
Pressebericht zum Institut für Möbeltechnik e.V.
Das junge Team der PTE Prüfzentrum für Türentechnik + Einbruchsicherheit vor dem Prüfmobil
Rüdiger Müller beim Schreinern in seiner Jakobskapelle